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Letzter Bereitschaftsabend

„Als die Bilder laufen lernten“

Unser Kamerad Kurt Schifferle hat in mühevoller und zeitaufwändiger Arbeit am Computer, aus den über die Jahre angesammelten Bildern von unserem Ortsverein Langenalb großartige Videos erstellt.

Es sind die Aktivitäten, die Geschichte unserer Bereitschaft und der Seniorengruppe zu sehen, wie Übungen, Ausflüge, Umzüge, Feste, Bereitschafts- und Seniorenabende, Jubiläen von 25 und 50 Jahre Ortsverein Langenalb, u.v.m.

Die Videos werden wir uns an einem der nächsten Bereitschaftsabende anschauen, es wird eine Reise sein von den Anfängen unseres Ortsvereins bis heute. Für viele von uns werden hierbei bestimmt längst vergessene Ereignisse die Erinnerungen wieder wach werden lassen. 

Da Kurt leider an unserer diesjährigen Generalversammlung nicht teilnehmen konnte, überbrachten wir Ihm das Präsent für die großartigen Videos bei einem Besuch mit einem „DICKEN“ Dankeschön.

Unser nächster Bereitschaftsabend, findet am Dienstag, den 03. März 2020 um 20.00 Uhr statt. Um vollzähliges Erscheinen wird gebeten.

Generalversammlung -DRK Ortsverein Langenalb

Mit einem guten Gefühl kann der Vorstand des DRK Ortsvereins Langenalb in die Zukunft schauen. Großes Lob kam bei der Generalversammlung von ganz oben. „Langenalb gilt als Verein, der geschlossen ist und eine große Würde ausstrahlt“, bescheinigte der Präsident des Kreisverbands Pforzheim-Enzkreis, Prof. Dr. med. Wolfgang Kramer, der Truppe rund um den Vorsitzenden Rainer Hellebrand. Im arbeitsreichen Jahr 2019 hatten sich laut Aufstellung von Bereitschaftsleiter Jürgen Faaß bei rund 80 Veranstaltungen 5057 Stunden der unterschiedlichsten Terminwahrnehmungen zusammenaddiert. Darin enthalten sind 377 Einsätze mit 440 Stunden, die von den Helfern vor Ort (HvO) geleistet wurden. Dies wurde von Jochen Irion berichtet. Als häufigste Anlässe für deren tatkräftige Aktivitäten wurden benannt: Herzinfarkte, Schlaganfälle, Atemnot und Stürze. Um rasch kompetente Hilfe leisten zu können, arbeiten die vier HvO aus Langenalb dabei Hand in Hand mit ihren beiden Kollegen des Ortsvereines Neuenbürg. Dafür nutzen sie auch den Einsatzwagen gemeinsam.

Der Vorsitzende Rainer Hellebrand durfte am 14. Februar im FVL-Clubhaus zahlreiche Mitglieder und Gäste begrüßen. Im Anschluss wurde unserem verstorbenen Bereitschaftsmitglied Volker Bodamer gedacht.

In seinem Vorstandsbericht danke Rainer Hellebrand allen Mitgliedern für Ihr Engagement.  Besonders erwähnt wurde die Jugendleitung, die bis jetzt kontinuierlich eine Jugendgruppe unterrichtet. Ein großes Lob gab es für seine Vorstandskollegen und HvO’ler für Ihre geleistete Arbeit. Der Gemeindeverwaltung und der Freiwilligen Feuerwehr Straubenhardt dankte er für ihre Unterstützung. Dankesworte erreichten stellvertretend die anwesenden DRK-Vertreter des Kreisverbandes und dem benachbarten Ortsverein in Neuenbürg. Zu guter Letzt durften die Rotkreuz-Senioren nicht fehlen. Dankesworte allein reichten hier nicht.

Es war ein arbeitsreiches Jahr und die nächste Amtsperiode wird mit neuen Herausforderungen kommen. Für 2020 meldete Rainer Hellebrand erneut das Interesse am örtlichen Feuerwehrhaus an. Bürgermeister Helge Viehweg versicherte, in dieser Frage hinter dem DRK zu stehen. Kassiererin Milena Irion berichtete von einem kleinen Überschuss und führte aus, dass Altkleidersammlungen momentan die größte Einnahmequelle waren. Den Bericht des Schriftführers wurde von Jonas Stelz und Jochen Irion verlesen. Inhaltlich ließ er das vergangene Jahr Revue passieren.

Die von Li Trötschel beantragte Entlastung erfolgte einstimmig. Ebenso problemlos folgte anschließend der Block an Neuwahlen. Ein Ämtertausch fand lediglich zwischen Jonas Stelz (jetzt Stv. Vorsitzender) und Stefan Treiber (jetzt Beisitzer) statt. Die weiteren Vorstandsmitglieder übernehmen fast ausnahmslos ihre Ämter für eine weitere Amtsperiode: Rainer Hellebrand (Vorsitzender) Niclas Bass (Schriftführer) Milena Irion (Kassiererin und Jugendleiterin), Jürgen Faaß (Bereitschaftsleiter), Florian Böttcher (stv. Bereitschaftsleiter) sowie der Seniorenleiter Heinz Kopf und Birgit Ahr (weitere Beisitzer).

Für ihre Treue zur Ortsgruppe ehrte der stv. Kreisbereitschaftsleiter Thorsten Lansche folgende Mitglieder für insgesamt 245 Jahre: Jutta Eberle und Heinz Kopf (jeweils 55 Jahre), Li Trötschel (45 Jahre), Werner Reimann (30 Jahre), Milena Irion, Jutta Fuchs und Kurt Boeuf (jeweils 10 Jahre) und Jonas Stelz (5 Jahre).

Der Vorsitzende beschloss die harmonisch verlaufende Hauptversammlung und lud noch zum Verbleib ein.

Die nächsten Termine stehen an: Blutspende am 27. Februar in der Turnhalle Conweiler und am 9. Mai findet in Straubenhardt das Albert-Haag-Turnier statt. 16 Mannschaften aus dem Kreisverband werden an 16 Stationen Rot-Kreuz-Aufgaben absolvieren.

17.500 Mitlieder hat der DRK Kreisverband Pforzheim-Enzkreis. Sie sind ein Teil hiervon (v.l.n.r.): Jürgen Faaß, Li Trötschel, Rainer Hellebrand, Jonas Stelz, Jutta Fuchs, Jutta Eberle, Werner Reimann, Heinz Kopf, Milena Irion, Thorsten Lansche, Kurt Boeuf, Kreisverbandspräsident Prof. Dr. Wolfgang Kramer und stv. Präsident Franz Weiß mit Bürgermeister Helge Viehweg.

Nachlese Blutspende

Am Donnerstag,   dem 17. Oktober 2019 veranstaltete die Blutspende-Zentrale Baden-Württemberg/Hessen zusammen mit uns, dem DRK-Langenalb, eine Blutspendenaktion an der Wilhelm-Ganzhorn-Schule Conweiler. Unter dem Motto, „Jede einzelne Blutspende zählt“, kamen 85 Spendewillige zur Blutspende. Am Ende waren es 76 Blutspenden, die wir entgegennehmen durften.

Die Blutspende beim DRK

Die Blutspende ist ein unschätzbarer Dienst, mit dem Spenderinnen und Spender schwerstkranken Patienten zur Gesundung verhelfen oder Leben ermöglichen. Blutspender erbringen freiwillig eine wichtige Leistung für die Gemeinschaft. Die unentgeltliche Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz sichert seit 1952 die Versorgung der Patienten, die auf Transfusionen von Blutpräparaten angewiesen sind. Täglich sind die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes darauf angewiesen, dass 15.000 Menschen sich freiwillig in den Dienst dieser Sache stellen. Die Sorge um das Wohl der Spenderinnen und Spender gehört deshalb ebenso zu den Aufgaben der DRK-Blutspendedienste wie der Schutz der Empfänger von Blutpräparaten vor Infektionen und anderen Nachteilen, die mit der Transfusion von Blut verbunden sein können.

Die Blutspende - eine der größten Bürgerinitiativen

Millionen Bundesbürger spenden jedes Jahr freiwillig und unentgeltlich – zum Teil mehrfach – Blut beim DRK. Sie sind das wichtigste Glied in der Kette zur Blutversorgung. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, organisiert in den Kreis- und Ortsvereinen des DRK, leisten eine wichtige Arbeit bei der Planung, Organisation und Durchführung der örtlichen Blutspendetermine. Unterstützt werden die Blutspendedienste durch die Bereitstellung von Räumlichkeiten und Organisationshilfen durch Betriebe, Schulen, Verwaltung sowie kostenlose Spendenaufrufe in den Medien.

Nachlese Blutspende

Nachlese Blutspende

Am vergangenen Donnerstag, dem 11. Oktober 2018 veranstaltete die Blutspende-Zentrale Baden-Württemberg/Hessen zusammen mit uns, dem DRK-Langenalb, eine Blutspendenaktion an der Wilhelm-Ganzhorn-Schule Conweiler. Es kamen 91 Spende willige zur Blutspende. Am Ende waren es 88 Blutspenden, davon 2 Erstspenden, die wir entgegennehmen durften.

Die Blutspende beim DRK

Die Blutspende ist ein unschätzbarer Dienst, mit dem Spenderinnen und Spender schwerstkranken Patienten zur Gesundung verhelfen oder Leben ermöglichen. Blutspender erbringen freiwillig eine wichtige Leistung für die Gemeinschaft. Die unentgeltliche Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz sichert seit 1952 die Versorgung der Patienten, die auf Transfusionen von Blutpräparaten angewiesen sind. Täglich sind die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes darauf angewiesen, dass 15.000 Menschen sich freiwillig in den Dienst dieser Sache stellen. Die Sorge um das Wohl der Spenderinnen und Spender gehört deshalb ebenso zu den Aufgaben der DRK-Blutspendedienste wie der Schutz der Empfänger von Blutpräparaten vor Infektionen und anderen Nachteilen, die mit der Transfusion von Blut verbunden sein können.

Die Blutspende - eine der größten Bürgerinitiativen

Millionen Bundesbürger spenden jedes Jahr freiwillig und unentgeltlich – zum Teil mehrfach – Blut beim DRK. Sie sind das wichtigste Glied in der Kette zur Blutversorgung. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, organisiert in den Kreis- und Ortsvereinen des DRK, leisten eine wichtige Arbeit bei der Planung, Organisation und Durchführung der örtlichen Blutspendetermine. Unterstützt werden die Blutspendedienste durch die Bereitstellung von Räumlichkeiten und Organisationshilfen durch Betriebe, Schulen, Verwaltung sowie kostenlose Spendenaufrufe in den Medien.

Freiwillig und unentgeltlich

Der Blutspendedienst des Roten Kreuzes folgt den Prinzipien des „ethischen Kodex“, der u.a. die Freiwilligkeit und Unentgeltlichkeit der Blutspende vorsieht. Das Blut wird von Personen gespendet, die durch ihre Spende Nächstenliebe praktizieren, da sie ihr Blut freiwillig und unentgeltlich zur Verfügung stellen, und damit Patienten helfen, die dringend auf Blut- bzw. Blutbestandteilpräparate angewiesen sind. Das Rote Kreuz unterstützt weltweit das ethisch-moralische Prinzip der unentgeltlichen Blutspende, da mit Blut als einem menschlichen Organ keine finanziellen Gewinne gemacht werden dürfen. Blut darf nicht zur Handelsware werden.

Wir möchten uns hiermit bei allen Spendern und Helfern, für ihre Spende und geleistete Arbeit recht herzlich bedanken - Ihr DRK – Langenalb!

Blutspenderehrung 2018

Im Rahmen der Gemeinderatssitzung wurden unsere Blutspender geehrt. Stellvertretend für Alle wurde den Anwesenden eine Urkunde und ein Glas Honig überreicht. Herr Bürgermeister Helge Viehweg begrüßte die zu Ehrenden und bedanke sich bei den Anwesenden für die „Guten Taten“ und bemerkte, dass dies heute leider nicht mehr so selbstverständlich sei, Mitmenschen in dieser Weise zu helfen.

Die Ortsvereinsvertreter vom OV Langenalb und OV Neuenbürg schlossen sich der Rede des Bürgermeisters an, und bedankten sich nochmals bei den Blutspendern. Sie helfen nicht nur denen, die auf das Blut angewiesen sind, sondern auch die beteiligten Ortsvereine.

 

 

Kommunikationsseminar Moosbronn

Vielen Dank allen, die das Seminar möglich gemacht haben. Es war ein voller Erfolg.

Letzter Bereitschaftsabend

Fortbildungsabend zum Thema Kindernotfälle

Zu unserem vergangenen Bereitschaftsabend hatten wir als besonderen Referenten Herrn Dr. Diebold von der Kinderarztpraxis in Schwann zu Besuch. In einem kurzweiligen und interessanten Vortrag konnten wir unsere Kenntnisse im Bereich der notfallmäßigen Versorgung von Kindern auffrischen und erweitern.

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals herzlich bei Herr Dr. Diebold für seine Zeit, das Teilen seines großen Wissensschatzes und den lehrreichen Abend bedanken!

Alarmierungen der HvO-Gruppe

HvO-Auto Straubenhardt
Einsatz am 31.05.

Am 31. 05. wurde die HvO-Gruppe Straubenhardt zu einem Einsatz alarmiert, bei dem ein Helfer direkt nach den ersten Untersuchungen bei der Leitstelle einen Notarzt zur Analgesie (Schmerzbehandlung) nachalarmierte. So konnte recht zeitnah der Patient transportiert werden. (siehe Bild)

Durchschnittlich hatten wir 2018 rund 1,18 Alarmierung pro Tag. Eine Änderung für dieses Jahr zeichnet sich nicht ab.

Wir fahren ca. 75 - 85 % aller alarmierten Einsätze an um zusätzlich zum Regel-Rettungsdienst zu helfen.

 

 

Nachlese Blutspende

Am vergangenen Donnerstag, dem 21. Februar 2019 veranstaltete die Blutspende-Zentrale Baden-Württemberg/Hessen zusammen mit uns, dem DRK-Langenalb, eine Blutspendenaktion an der Wilhelm-Ganzhorn-Schule Conweiler. Unter dem Motto, „Jede einzelne Blutspende zählt“, kamen 103 Spendewillige zur Blutspende. Am Ende waren es 86 Blutspenden, davon 3 Erstspenden, die wir entgegennehmen durften.

Die Blutspende beim DRK

Die Blutspende ist ein unschätzbarer Dienst, mit dem Spenderinnen und Spender schwerstkranken Patienten zur Gesundung verhelfen oder Leben ermöglichen. Blutspender erbringen freiwillig eine wichtige Leistung für die Gemeinschaft. Die unentgeltliche Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz sichert seit 1952 die Versorgung der Patienten, die auf Transfusionen von Blutpräparaten angewiesen sind. Täglich sind die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes darauf angewiesen, dass 15.000 Menschen sich freiwillig in den Dienst dieser Sache stellen. Die Sorge um das Wohl der Spenderinnen und Spender gehört deshalb ebenso zu den Aufgaben der DRK-Blutspendedienste wie der Schutz der Empfänger von Blutpräparaten vor Infektionen und anderen Nachteilen, die mit der Transfusion von Blut verbunden sein können.

Die Blutspende - eine der größten Bürgerinitiativen

Millionen Bundesbürger spenden jedes Jahr freiwillig und unentgeltlich – zum Teil mehrfach – Blut beim DRK. Sie sind das wichtigste Glied in der Kette zur Blutversorgung. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, organisiert in den Kreis- und Ortsvereinen des DRK, leisten eine wichtige Arbeit bei der Planung, Organisation und Durchführung der örtlichen Blutspendetermine. Unterstützt werden die Blutspendedienste durch die Bereitstellung von Räumlichkeiten und Organisationshilfen durch Betriebe, Schulen, Verwaltung sowie kostenlose Spendenaufrufe in den Medien.

Freiwillig und unentgeltlich

Der Blutspendedienst des Roten Kreuzes folgt den Prinzipien des „ethischen Kodex“, der u.a. die Freiwilligkeit und Unentgeltlichkeit der Blutspende vorsieht. Das Blut wird von Personen gespendet, die durch ihre Spende Nächstenliebe praktizieren, da sie ihr Blut freiwillig und unentgeltlich zur Verfügung stellen, und damit Patienten helfen, die dringend auf Blut- bzw. Blutbestandteilpräparate angewiesen sind. Das Rote Kreuz unterstützt weltweit das ethisch-moralische Prinzip der unentgeltlichen Blutspende, da mit Blut als einem menschlichen Organ keine finanziellen Gewinne gemacht werden dürfen. Blut darf nicht zur Handelsware werden.

Wir möchten uns hiermit bei allen Spendern und Helfern, für ihre Spende und geleistete Arbeit recht herzlich bedanken - Ihr DRK – Langenalb!

Nächster Bereitschaftsabend

Unser nächster Bereitschaftsabend findet am Dienstag, 26. März 2019 um 20:00 im Rathaus Langenalb statt.

 

Bereitschaftsabend

Thema von unserem letzten Dienstabend: „Drogenberatung“:

An diesem Dienstabend konnten wir, das DRK Langenalb, unter der Leitung von Fr. Fingberg, welche in der Organisation „Plan B“ für Prävention-Frühintervention zuständig ist, interessantes erfahren.

Als erstes wurden uns die vielfältigen Tätigkeiten der Organisation „Plan B“ vorgestellt, welche sich in folgende Bereiche gliedert;

-       Prävention und Frühintervention

-       Jugend- und Suchtberatung

-       Übergangswohnen, für Menschen in ungesicherten Wohnverhältnissen

-       Kontaktladen LOFT

-       Streetwork

-       Raum6, Tagungen, Seminare, Sitzungen, Projekte

Im Anschluss daran, gab es Informationen zum Thema Drogen, Sucht und deren Auswirkungen.

Welche Arten von Drogen gibt es?

Legale Drogen, wie z.B. Nikotin, Alkohol, deren Besitz, Handel oder Konsum nicht strafbar ist. Die Tatsache, dass diese Drogen nicht verboten sind führt dazu, dass sie oft unterschätzt werden. Doch genauso wie die illegalen Drogenarten kann ein regelmäßiger Konsum von legalen Drogen eine Sucht hervorrufen. Nicht selten endet eine solche Sucht in bleibenden körperlichen Schäden. Gerade unter Jugendlichen ist Alkohol eine absolute Modedroge, der Begriff des Komasaufens ist in aller Munde. Die magische Anziehung von Alkohol besteht für viele darin, dass Alkohol die Hemmschwelle herabsetzt, das Selbstbewusstsein stärkt und die allgemeine Stimmung hebt. Nicht selten schlägt diese gute Stimmung aber in Aggression um.

Illegale Drogen, wie z.B. Kokain, Heroin, weisen ein extrem hohes Sucht- und Missbrauchspotential auf, es kann schnell zu einer psychischen und zu einer physischen Abhängigkeit kommen. Weitere Folgen des Konsums von illegalen Drogenarten können schwere Depressionen, Halluzinationen, Überschätzungen der eigenen Fähigkeiten und Wahnvorstellungen sein. Nicht selten führt ein häufiger Konsum von illegalen Drogenarten zu einer starken Fehleinschätzung der Realität. Aus diesem Grund sind alle illegalen Drogen seit vielen Jahren in Deutschland strengstens verboten, Handel, Besitz und Konsum werden hart bestraft.

Auch die weiteren Themen, wie z.B. welche Ursachen können eine Sucht auslösen,

konnten mit Fr. Fingberg rege diskutiert werden.

Wir möchten uns nochmals recht herzlich bei Fr. Fingberg bedanken, welche uns an diesem Abend die Themen und Tätigkeiten der Drogenberatung nähergebracht hat.